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Greenpeace warnt vor überalteten Atommeilern

05.03.201409:23
Atomkraftwerk von Tihange

Die Welt steht vor einer neuen Epoche der nuklearen Gefährdung. Davor warnt Greenpeace. Schuld sind die alten Atomkraftwerke, die vor allem in Europa stehen. Sie sind teils mehr als 30 Jahre am Netz. In Tihange wird am Mittwoch protestiert.

Die Umweltschutz-Organisation Greenpeace warnt angesichts überalterter Atomkraft-Werke vor einem Super-Gau in Europa. Atomexperten schreiben in einer neuen Studie, angesichts des globalen Durchschnittsalters der AKW von 29 Jahren stehe die Welt vor einer neuen Ära des Risikos. Vor allem in Europa stünden die ältesten Reaktoren der Welt.

Laut der Greenpeace-Studie beträgt das Durchschnittsalter der 151 Atomkraftwerke in Europa 29 Jahre. Ausgelegt seien die meisten Kraftwerke auf 30 oder 40 Jahre Betrieb. Mehr als 60 Kraftwerke seien aber bereits älter als 30 Jahre, einige sogar älter als 40 Jahre.

Die belgischen Meiler in Doel und Tihange sind seit 39 Jahren am Netz, obwohl sie für eine Laufzeit von 30 Jahren gebaut wurden. Auch wenn die meisten AKW im Laufe der Zeit nachgerüstet würden, verschlechtere sich der Gesamtzustand, heißt es in der Erklärung der Umweltorganisation.

Greenpeace-Aktion in Tihange beendet

Die Protestaktion der Umweltschutz-Organisation Greenpeace am Kernkraftwerk von Tihange ist beendet. Rund 40 Aktivisten hatten dort gegen das veraltete Atomkraft-Werk protestiert und forderten den sofortigen Betriebsstopp von Tihange 1. Einigen der Greenpeace-Mitglieder gelang es, auf das Gelände des Kernkraftwerks zu gelangen. Sie wurden vorübergehend von der Polizei in Gewahrsam genommen.

Greenpeace-Aktionen gegen veraltete Atomkraftwerke fanden auch in anderen europäischen Ländern statt, unter anderem in Frankreich, in der Schweiz, in Spanien und in Schweden.

belga/rtbf/est/jp - Bild: Tanguy Jockmans (belga)

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