Damit soll Verbraucher-Vertrauen wiederhergestellt werden. Aus Angst vor einer Infektion mit dem H5N1-Virus haben viele Menschen auf den Verzehr von Geflügelfleisch und Hühnereiern verzichtet. Agrar-Verbände beziffern den wirtschaftlichen Schaden auf rund 60 Millionen Euro. Die Europäische Union hatte Beihilfen für die Branche bewilligt. Voraussetzung für die Förderung ist aber eine finanzielle Beteiligung der National-Staaten in Höhe von 50%.
Flandern zahlt keine Beihilfen für Geflügelzüchter
Die flämische Regionalregierung will Geflügelzüchtern vorerst keine Sonderbeihilfen für Verdienstausfälle durch die Vogelgrippe bereitstellen. Ministerpräsident Leterme befürwortet aber eine Werbekampagne für Geflügel-Fleisch.