Opfer von Entlassung würden 100 bis 200, der übrige Stellenabbau würde zeitweilig Beschäftigte oder Leiharbeiter betreffen, für ältere Arbeitnehmer werde eine Vorruhestandsregelung angestrebt.
Von Gewerkschaftsseite heißt es, man hoffe, dass damit Strukturreformen einhergehen würden: Der Anteil leitender Angestellter sei überproportional groß, auch verwiesen Gewerkschafter auf Managementfehler, die ein Audit zu Tage gebracht habe. Die Wirtschaftskrise allein erkläre nicht alles.
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