Das flämische Haus war im Monat Februar in Manhatten eröffnet worden, um Flandern in den USA bekannter zu machen. Fontaine steht im Verdacht, durch die Vergabe von Aufträgen an eine Firma, die er mit seiner Ehefrau gegründet hat, tausende Dollar in die eigene Tasche geschleust zu haben. Das Jahresgehalt von Philip Fontaine beläuft sich auf 250.000 Euro. Darauf hat der Abgeordnete Jean-Marie Dedecker aufmerksam gemacht. Er fordert eine Aufklärung der Angelegenheit. Der flämische Ministerpräsident Kris Peeters hat eine Untersuchung angekündigt.
est/belga/vrt