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Sparzinsen sinken erneut

20.02.201407:45
Eine Filiale der BNP Paribas in Paris
Bild: Ian Langsdon (epa)

Drei große Bankhäuser senken noch einmal ihre ohnehin schon kargen Zinsen auf Spareinlagen. Damit rutscht die Verzinsung zum Teil unter die Inflationsrate. Hintergrund ist der niedrige EZB-Leitzins. BNP-Paribas-Fortis baut erneut Stellen ab.

Einige Banken wollen ihre Sparzinsen erneut senken. Dies berichtet die Zeitung Het Laatste Nieuws. Demnach sinkt die Rendite in einigen Fällen sogar unter die Schwelle von 1 Prozent.
Unterdessen hat BNP-Paribas-Fortis eine neue Umstrukturierung angekündigt; diesmal soll die Maßnahme aber die Management-Ebene treffen.

Die Sparzinsen sind ohnehin schon auf einem historischen Tiefststand. Jetzt soll die Rendite noch einmal zurückgeschraubt werden. Drei Banken, BNP-Paribas-Fortis, Fintro und ING wollen ihre Zinsen erneut senken. Damit liegt der Basissatz nur noch bei etwas mehr als einem Prozent.

Je nach Bank und je nach Sparbuch bekommt man dann manchmal nur noch 0,65 Prozent; das gilt für das so genannte "Grüne Buch" der ING. Das wäre weniger als die Inflation, die im Augenblick bei etwas mehr als 1,1 Prozent liegt.

Diese neue Zinssenkung ist eine Folge der Politik der Europäischen Zentralbank. Die hatte unlängst ihren Leitzins auf 0,25 Prozent heruntergeschraubt; laut Experten könnte er sogar auf 0,10 Prozent sinken.

Unterdessen hat BNP-Paribas-Fortis eine neue Umstrukturierung angekündigt. Diesmal soll es aber die mittlere Führungsebene treffen. Wie die Zeitung L'Echo berichtet, will sich BNP-Paribas-Fortis von einem Fünftel seiner leitenden Angestellten trennen. Nach Schätzungen der Zeitung betrifft das rund 330 Personalmitglieder. Der Stellenabbau soll aber über so genannte "natürliche Abgänge" erfolgen; älteren Mitarbeitern über 57 Jahren soll demnach eine Vorruhestandsregelung angeboten werden.

Illustrationsbild: Ian Langsdon (epa)

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