Ye erklärte, er habe nichts mit Manipulationen von Fussballspielen zu tun. Ausserdem habe er keine Verbindungen zur Mafia oder zu anderen kriminellen Vereinigungen. Ye war vor rund 6 Monaten aus Belgien geflohen und hatte sich nach China abgesetzt. Die belgische Justiz vermutet, dass er der Drahtzieher im Fussball-Wettskandal ist.
Chinesischer Geschäftsmann Ye meldet sich zu Wort
Der chinesische Geschäftsmann Ye hat sich erstmals zum Wettskandal im belgischen Profi-Fussball geäussert. In einem Interview mit dem französischen SpoRtmagazin 'L'Equipe' wies er Korruptionsvorwürfe zurück.