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Proteste der STIB-Beschäftigten gegen Gerichtsurteil

14.02.201406:15

Ein Streik der Beschäftigten der Brüsseler Nahverkehrsgesellschaft STIB hat am Freitag für erhebliche Beeinträchtigungen im Bus-, Tram- und U-Bahnverkehr in der Hauptstadt gesorgt. Ein Mann, der einen STIB-Bediensteten tödlich verletzt hatte, war zu einer Haftstrafe verurteilt worden, die die Kollegen als "zu milde" empfinden.

"40 Monate Haft auf Bewährung" lautet das Strafmaß im Fall Iliaz Tahiraj. Vor fast zwei Jahren war Tahiraj in Ausübung seines Amtes von einem Mann angegriffen und tödlich verletzt worden.

Tahiraj war als Kontrollbeamter für die nahverkehrsgesellschaft STIB tätig. Als er einen Unfall zwischen einem Bus und einem Privatfahrzeug aufnehmen wollte, kam es zu einem Handgemenge.

Ein einziger Fausthieb traf den Mann so unglücklich, dass er sein Leben verlor.

40 Monate Haft auf Bewährung, das bedeutet: Der Täter muss nicht ins Gefängnis. Dieses Urteil wollen die Kollegen der STIB nicht so stehen lassen. Rund 1000 von ihnen protestierten vor dem Brüsseler Justizpalast.

Nach einer Schweigeminute wetterten die Demonstranten lauthals gegen die ihrer Ansicht nach zu laxe Justiz. Hier sei das falsche Signal gegeben worden, sagten Gewerkschaftsvertreter, immerhin gebe es doch einen Toten zu beklagen. Die STIB-Bediensteten könnten dieses Urteil jedenfalls nicht nachvollziehen.

Wegen des Protests kam es zu erheblichen Beeinträchtigungen im Öffentlichen Nachverkehr in Brüssel. Auf vielen Linie gab es - wenn überhaupt - lediglich eine Notversorgung.

Bild: Olivier Vin (belga)

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