Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Jobabbau in Belgien: 60 Stellen pro Tag vernichtet

11.02.201407:49
AGC Glashersteller
AGC Glashersteller

Pro Tag gehen in Belgien 60 Arbeitsplätze verloren. Seit dem 1. Januar wurden demnach schon mehr als 2.400 Jobs vernichtet. Der Aufschwung ist aber in Sicht, sagen Experten. Noch vor dem Sommer kommt der Aufschwung.

In Belgien geht der rasante Abbau von Arbeitsplätzen weiter. Jüngstes Beispiel: Der Glashersteller AGC hat die Schließung einer Produktionsniederlassung angekündigt. Und doch sei ein Ende der Krise in Sicht, glauben Fachleute.

AGC, das ist ja nur die letzte in einer Serie von Hiobsbotschaften. AGC, ein japanischer Glashersteller, will sein Werk in Roux in der Nähe von Charleroi schließen. Dabei sollen alle 190 Arbeitsplätze abgebaut werden. Die Niederlassung stellte Glas für Sonnenpanelle her.

Der europäische Markt wird aber von chinesischen Billigprodukten geradezu überschwemmt. Ein Gewerkschafter brachte das Problem auf den Punkt: Selbst, wenn die Mitarbeiter umsonst arbeiteten, würde die Firma noch Verluste machen.

AGC ist ja bei weitem nicht das einzige Unternehmen, das derzeit bis zum Hals in der Krise steckt. Seit Beginn des Jahres wurde schon der Abbau von insgesamt 2.421 Arbeitsplätzen angekündigt; das sind 60 Pro Tag, rechnet die Zeitung Het Nieuwsblad vor.

Und das ist möglicherweise noch nicht das Ende der Fahnenstange; auch beim LKW-Hersteller Volvo z.B. steht eine Umstrukturierung an; die große Frage ist, ob das auch Folgen für den Standort Gent haben wird.

Und doch sehe man Licht am Ende des Tunnels, sagt ein Ökonom der KBC-Bank in Het Nieuwsblad: Der Konjunkturmotor werde jetzt doch schneller anspringen, als erwartet; noch vor dem Sommer gebe es die erhoffte Kehrtwende...

Foto: Virginie Lefour(belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-