Finanzminister Koen Geens will einen juristischen Rahmen für die Einführung eines sogenannten Crowdfunding-Systems für junge Unternehmen schaffen. Das schreibt die Brüsseler Gratiszeitung Metro.
Das System funktionert so: Viele Menschen beteiligen sich als Kaptalgeber, wobei jeder nur einen kleinen Betrag riskiert. Geens geht davon aus, dass jeder Kapitalgeber nicht mehr als 300 Euro zu investieren braucht. So könnten beispielsweise tausend Personen gemeinsam das Geschäftsmodell eines jungen Unternehmers finanzieren.
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