Ein Gericht in Gent hatte ermittelt, dass einer der Richter, die über die Machbarkeit des Deals urteilen musste, darüber mit ihrem Mann, dem Vorsitzenden des Kassationshofs und einer Freundin gesprochen hatte. Über weitere Mittelsmänner sollen diese Informationen dann an die Föderalregierung und deren Anwalt gelangt sein. Van Buggenhout bestreitet dies und erklärt, unter Verweis auf das Berufsgeheimnis, sich in der Sache nicht weiter äußern zu wollen.
vrt/jp