Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Kammer diskutiert über Gehalt von Belgacom-Chefin Leroy

06.02.201419:15
Minister Jean-Pascal Labille in der Kammer
Minister Jean-Pascal Labille in der Kammer

Die Kammer diskutierte am Donnerstag über das Gehalt der neuen Belgacom-Chefin Leroy. Thema waren auch die Änderungen bei der Arbeitslosenunterstützung. Ab 2015 sollen rund 55.000 Betroffene kein Arbeitslosengeld mehr erhalten.

Das Gehalt der neuen Belgacom-Chefin Dominique Leroy hat am Donnerstag in der Kammer für heftige Diskussionen gesorgt. Dabei geriet der für Öffentliche Unternehmen zuständige Staatssekretär Labille in die Schusslinie von Open VLD und N-VA.

Anlass waren Presseinformationen, wonach Leroy durch gewisse Extras mehr als das von der Regierung gutgeheißene Gehalt von jährlich 500.000 Euro verdiene. Labille sicherte zu, er werde sich jeglichen Versuchen widersetzen, die darauf abzielten. Dass das zugrunde liegende Gesetz für die Festlegung des Einkommens aus dem Jahr 1991 nicht angepasst worden sei, müssten sich diejenigen Parteien zuschreiben, die dafür nicht den erforderlichen Mut und politischen Willen aufgebracht hätten.

Arbeitslosengeld

In der Kammer waren am Donnerstag auch die Auswirkungen der neuen Arbeitslosengesetzgebung ein Thema. Nach Berechnungen der Gewerkschaften sollen dadurch ab 2015 rund 55.000 Personen keine Arbeitslosengeld mehr erhalten und folglich auf Unterstützung der Öffentlichen Sozialhilfezentren angewiesen sein.

Arbeitsministerin De Coninck relativierte die Zahl und sprach von etwa halb so vielen Betroffenen. Zudem werde es für die ÖSHZ finanzielle Kompensationen geben. Diese hatten die Maßnahmen am Mittwoch als völlig unzureichend bezeichnet.

belga/mh Bild: Nicolas Maeterlinck (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-