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Knatsch bei der CD&V über Lohnnebenkosten

05.02.201418:22
CD&V-Parteikollegen: Vizepremier Pieter De Crem und Flanderns MP Kris Peeters
CD&V-Parteikollegen: Vizepremier Pieter De Crem und Flanderns MP Kris Peeters

Die flämischen Christdemokraten CD&V haben mit inhaltlich unterschiedlichen Forderungen für Verwirrung gesorgt. Erst warnte De Crem vor einer allzu schnellen Senkung der Lohnnebenkosten, wurde dann aber von Peeters zurückgepfiffen.

In De Standaard warnte zunächst der CD&V-Vizepremier Pieter De Crem vor finanziellen Abenteuern. Alle Parteien plädierten für die Senkung der Lohnnebenkosten - schön und gut, sagt De Crem, aber dafür gebe es keinen Haushaltsspielraum. Man müsse erst abwarten, bis die Konjunktur wieder anspringe, dann könne man auch das belgische Lohnhandicap resolut abgehen, glaubt De Crem.

Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. De Crem macht es genau falsch herum, frotzelte die N-VA, der Lieblingsfeind der CD&V. Man müsse nicht auf ein Wiederanspringen der Wirtschaft warten, bevor man die Lohnkosten senke - das Gegenteil sei richtig: Um die Konjunktur anzukurbeln, müsse man die Lohnnebenkosten senken.

Der flämische Ministerpräsident Kris Peeters, ein Parteifreund von Pieter De Crem, konnte das nicht so stehen lassen: Zwar teile er die Besorgnis von De Crem, sagte Peeters, seine Partei stehe aber resolut für die Forderung nach einer Senkung der Lohnnebenkosten, sagte Peeters. Das Lohnhandicap müsse bis 2018 abgebaut sein. Koste es, was es wolle.

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