Die Polizei in Uganda hat die Ermittlungen gegen einen Belgier wegen des Verdachts auf Homosexualität um eine Woche vertagt. Mittlerweile ist der Mann aber wieder auf freiem Fuß. Allerdings haben die Behörden seinen Pass eingezogen, so dass er das Land nicht verlassen kann.
Das Ermittlungsverfahren wurde auf nächste Woche verschoben. Am 13. Februar muss er sich wieder bei der Polizei melden.
Im flämischen Rundfunk sagte der Mann, die Vorwürfe seien ohne jede Grundlage. Inzwischen würden sich die Ermittlungen auf seine Papiere konzentrieren, die angeblich nicht in Ordnung seien.
vrt/sh