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Sorge um Syrien-Kämpfer: EU will Flugdaten sammeln

04.02.201407:23
Der Anti-Terrorbeauftragte der Europäischen Union, Gilles de Kerchove
Der Anti-Terrorbeauftragte der Europäischen Union, Gilles de Kerchove

Das Problem der sogenannten Syrien-Kämpfer will der Anti-Terrorbeauftragte der EU durch das Sammeln und Kontrollieren von Flugdaten angehen. Das berichtet die Zeitung De Morgen. Dadurch könnten Jugendliche an der Ausreise gehindert werden. Innenministerin Milquet unterstützt die Pläne.

Wer einen Flug bucht, hinterlässt Spuren: Name, Adresse, Start- und Zielflughafen, Sitzplatz, Kreditkartennummer und so weiter. Das sogenannte „Passenger Name Record“, kurz PNR. Der Sicherheitsbeauftragte der EU, Gilles de Kerchhove, fordert, dass die Fluggesellschaften diese Daten weiter geben und europaweit den Sicherheitsbehörden zugänglich machen.

Denn oftmals reisten Syrien-Kämpfer, junge extremistische Moslems, über ein Nachbarland aus - etwa über Deutschland, Frankreich oder die Niederlande, um vom belgischen Staatsschutz möglichst unentdeckt zu bleiben.

Innenministerin Joëlle Milquet (cdH) unterstützt das Vorhaben. Die PNR-Daten könnten hilfreich sein im Kampf gegen Terroristen. Im EU-Parlament regt sich jedoch Widerstand, ebenso bei der belgischen Datenschutzkommission. Es würden ja nicht nur Angaben über Terroristen gesammelt, sondern über jeden Fluggast. Missbrauch sei nicht auszuschließen.

Der Sicherheitsbeauftragte der EU hält dagegen: Schon heute würden europäische Airlines solche Daten mit den USA austauschen, warum also nicht zu Hause in der EU?

akn - Bild: Olivier Hoslet (epa)

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