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Manipulierte Spiele: Nur elf Angeklagte tauchen auf

03.02.201417:20
Der ehemalige Torwart Cliff Mardulier zu Beginn des "Zheyun Ye"-Prozesses
Der ehemalige Torwart Cliff Mardulier zu Beginn des "Zheyun Ye"-Prozesses

Der Prozess um manipulierte Fußballspiele hat am Montag mit einer Zurechtweisung durch den Vorsitzenden des Gerichts in Brüssel begonnen. Der Grund: Nur elf von insgesamt 31 Angeklagten sind persönlich zum Prozessauftakt erschienen.

Der Drahtzieher des Fußball-Wettskandals ist Zheyun Ye, ein chinesischer Geschäftsmann. Er soll Spielern, Trainern und Vereinsvorsitzenden große Summen Geld geboten haben - im Gegenzug wurden Spiele manipuliert. Zheyun Ye gilt seit zwei Jahren als vermisst. Nach Informationen des Flämischen Rundfunks VRT soll er in China untergetaucht sein, aktuelle Aufnahmen sollen das beweisen.

Dass Zheyun Ye jemals in Belgien vor Gericht erscheint, gilt als unwahrscheinlich - selbst wenn ihn belgische Ermittler aufspüren würden. Denn China liefert keine tatverdächtigen Landsleute an europäische Länder aus.

Die Anklagepunkte lauten: Korruption, Geldwäsche, Erpressung und Mitgliedschaft in einer kriminellen Bande zwischen 2004 und 2006. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Spieler und Trainer der Fußballclubs von Lierse, La Louvière und Geel.

Die Verteidigung plant die Mitschuld der Angeklagten so klein wie möglich zu machen - zu den illegalen Geschäften hätte Zheyun Ye sie gezwungen, heißt es. Insgeheim hoffen die Angeklagten auf Verjährung. Es sei ein Skandal, dass es erst zehn Jahre nach den Taten zu einer Verhandlung vor Gericht komme.

  • Prozess um Fußball-Wettskandal eröffnet

Bild: Bruno Fahy (belga)

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