Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Belgischer Cyber-Profi offenbar durch NSA ausgespäht

01.02.201410:44
RAM Computer Memory Chips
RAM Computer Memory Chips

Jean-Jacques Quisquater ist offenbar Opfer eines Spähangriffs geworden. Dies melden die Zeitungen De Standaard und Le Soir. Der Computer des Fachmanns wurde gehackt - und wie schon bei dem Angriff auf das Telekomunternehmen Belgacom weist auch hier die Spur in Richtung des amerikanischen Geheimdienstes NSA.

Es gibt weltweit keine Chipkarte, in der nicht ein bisschen Technologie von Jean-Jacques Quisquater steckt, schreibt De Standaard. Jean-Jacques Quisquater ist Professor an der Katholischen Universität von Neu-Löwen UCL und gilt international als Fachmann für Kryptographie, die Verschlüsselung von sensiblen Daten. Von ihm entwickelte Algorithmen dienen für die Sicherung von Chipkarten, also Bankkarten oder sogar die belgischen elektronischen Ausweise.

Im Zuge der Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Cyberangriff auf Belgacom hat die belgische Polizei nun auch auf dem Rechner von Jean-Jacques Quisquater ein Spähprogramm entdeckt. Im vergangenen Jahr war bekannt geworden, dass die Netzwerke des Telekomunternehmens Belgacom gehackt wurden, und wie bei Belgacom weise auch in diesem Fall die Spur zur NSA, dem amerikanischen Auslandsgeheimdienst.

"Ich hätte nicht gedacht, dass die so weit gehen würden", reagiert Quisquater in De Standaard. Das sei jedenfalls ein Zeichen, dass die Dienste vor nichts und niemandem Halt machen. Und Belgien sei in Sachen Cybersicherheit generell zu naiv, sagt der Experte.

Illustrationsbild: Mauritz Antin/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-