Die tätlichen Angriffe auf Polizisten nehmen weiter zu. Innerhalb von zwei Jahren stieg die Anzahl der Angriffe um 15 Prozent. Diese Zahl gab Innenministerin Joëlle Milquet bekannt.
In der Folge haben auch die Krankheitstage der Polizeibeamten stark zugenommen. 2009 waren es noch 1.300, 2011 bereits über 4.000. Darüber hinaus werden die Angriffe auch immer gewalttätiger, so die Polizeigewerkschaften. Die durchschnittliche Krankheitsdauer nach einem Angriff auf einen Beamten stieg von 8,5 auf 25 Tage. Die vielen Ausfälle haben den Gewerkschaften zufolge mittlerweile auch Auswirkungen auf den Betrieb bei der Polizei.
Die Zunahme der Gewalt gegen Polizisten wird nicht nur in großen Städten, sondern auch in ländlichen Gebieten und in Kleinstädten beobachtet. Die Gewerkschaften gehen außerdem von einer Dunkelziffer aus, da viele Beamte die Übergriffe nicht melden würden.
belga/sh - Archivbild: Johanna Geron (belga)
Rekordanzahl Menschen mit ausländischen Wurzeln - alles hat seinen Preis.
Jochen Decker - wahrscheinlich haben Sie auch Zahlen und Fakten, um ihre kaum zu übersehende Andeutung zu untermauern, dass die Gewalt gegen Polizisten ihrer Meinung nach vor allem durch ausländische Mitbürger (zählen Deutsche, Franzosen, Holländer, usw. auch dazu?) verübt wird...?
Wenn aher einer der angegriffenen Gesetzeshüter sich dazu hinreissen lässt, anstatt einen Schädelbruch oder eine Gehirnerschütterung in Kauf zu nehmen,, zur Dienstwaffe greift und die oder den Angreifer anzuschiessen oder zu erschiessen dann rauscht der belgische Blätterwald & zwar gewaltig - wenn die "Blauen" anstatt sich verprügeln zu lassen und auf ein gerechtes Urteil zu hoffen die Täter einfach mit 'ner Schusswunde ins nächste Krankenhaus bzw. in die nächste Leichenhalle schicken würde, würde das sich unter den Rowdys und den Bösewichten verdammt flott rumsprechen - "Wir können die nicht mehr ungestraft anmachen"
Einfach mal in den Gefängnissen die Namenslisten der verurteilten Gewalttäter einsehen, danach erledigt sich jede weitere Nachfrage. Ist übrigens in allen europäischen Ländern ähnlich.
Beispiel Berlin: 90% der inhaftierten jugendlichen Gewalttäter haben den berühmten Migrationshintergrund.
In der Schweiz sind 75% der einsitzenden Straftäter Ausländer.
Es gibt keinen Zweifel und kann überall recherchiert werden: Der größte Teil der hier diskutierten Straftaten - und ich rede hier nicht von Taschen.-oder Ladendiebstahl, wird in fast allen Ländern unseres "vereinten Europas" von Menschen mit dem sogenannten Migrationshintergrund verübt! Das ist Fakt und belegbar, wenn es auch einige der "wohlwollend gesinnten" nicht wahrhaben wollen - doch wie kann man dem abhelfen?
Es gibt eine einfache und wirksame - zudem noch kostensparende Lösung:
Wer sich im Gastland nicht wie ein gut erzogener Gast benimmt und durch gewalttätige Delikte und/oder gar Kapitalverbrechen straffällig wird, hat hier nichts verloren und wird konsequent des Landes verwiesen! Außerdem ist es immens wichtig, dass Straftäter aus diesem Bereich JEDEN angerichteten Schaden wieder gutmachen müssen, notfalls mit Beschlagnahme von Hab und Gut des Verursachers zugunsten der/des Geschädigten; notfalls müssen selbst nächste Verwandte (Eltern/Kinder) zur Schadensregulierung herangezogen werden!
Ich bin der Meinung, wir haben schon genügend Probleme mit unseren "eigenen schwarzen Schafen", da müssen wir uns nicht noch weitere ins Land holen!
Ich möchte betonen: Ich bin kein Ausländerfeind, meine Frau ist Ausländerin - ich bin aber ein Feind schlechter Menschen - egal woher sie kommen und Jeder hat das Recht - und die morealische Pflicht, sein Zuhause sauber zu halten! -- Wer sich der Gemeinschaft des Gastlandes anpasst und seinen Lebensunterhalt selbst erarbeitet - ist hier gern gesehen, wer jedoch das Gesetz mit Füßen tritt, sich nur bereichern will am Eigentum Anderer, der hat hier nichts verloren!
Jugendliche Gewalttäter mit Migrationshintergrund.
Mich wundert, warum alle europäischen Länder dies tatenlos zulassen.
Warum wohl? Weil das Gutmenschentum die Political Correctness vorgibt. Die linken Ideologen geben schon seit Jahrzehnten vor, wie wir uns zu benehmen haben. Und wenn wir nicht das tun, was die uns sagen, sind wir automatisch das Gegenteil von denen, nämlich rechts-ideologisch, oder einfach gesagt, dann sind wir Nazis.
Da Politiker und andere Gesellschaftsrepräsentanten (Lehrer, Journalisten...) natürlich in einem guten Licht in der Öffentlichkeit stehen wollen, und keine "Nazis" sein wollen, wird natürlich politisch korrekt gehandelt. Und das Ergebnis sehen, hören, lesen und erleben wir Normalbürger dann regelmäßig, auch wenn der größte Mist dabei raus kommt. Mit gesundem Menschenverstand hat das ganze schon lange nicht mehr zu tun.
Herr Scholzen: genau so ist es! Umdrehung der Realitäten!
Der Polizist, der die Ordnung aufrecht erhalten soll und "Recht und Gesetz" durchführen muss, wird nicht nur zum Prügelknaben der Ideologen, er wird sich in Zukunft immer mehr fragen, ob er noch im Auftrag der Bürger handelt oder schon längst Erfüller von Un- Ordnung und Un- Recht ist. Gut, das es auch noch so etwas wie ein Gewissen gibt. Und klaren Menschenverstand!
Es fällt mir prompt ein Zitat ein, das dem italienischen Schriftsteller Ignacio Silone zugeschrieben wird:
„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
Sehr geehrter Herr Scholzen.
Sie haben vollkommen recht, besser hätte ich es nicht ausdrücken können aber wie kann man das ändern?
Viele liebe Grüße
Mario Meis
@Mario Meis und G. Scholzen, "wie kann man das ändern", daran werden wir solange nichts ändern können, solange es sogenannte Gutmenschen gibt, von denen man sanktioniert wird, wenn man gegenteiliger Meinung ist. Ich weiß wovon ich schreibe!
Warum stehen wir nicht dagegen auf? DAS IST DOCH TERROR!
Ich dachte, wir leben in einem freien Land!
Belgien und besonders Deutschland , die immer auf Ihr Demokratieverständnis und die freie Meinungsfreiheit pochen, wenn mal irgendwoanders nicht das geschieht, was in ihren Augen richtig sein soll,sind doch Vorrreiter.
Nur nicht den Kopf hängen lassen!
Die werden auch nicht immer das Sagen haben. Im Moment sind die auf dem Zenit, doch Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.
Ich finde es toll, dass die BRF Internetseite dem braunen Mob eine Heimat bietet. Dafür zahle ich doch gerne meine Radiosteuern.