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Westflandern: Aufräumarbeiten nach heftigem Wintersturm

27.01.201409:20
Zerstörter Bauernhof in Lichtervelde
Zerstörter Bauernhof in Lichtervelde

Zwei Tage nach dem schweren Sturm, der vor allem in Westflandern gewütet hat, sind dort die Aufräumarbeiten noch in vollem Gange. In der Nacht zum Sonntag erreichte der Wind Geschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern und richtete dabei viel Schaden an.

Gewitter und Stürme im Winter können viel gefährlicher sein als im Sommer, sagen Experten. Der Grund: Die Wolken hängen viel tiefer, das Risiko eines Blitzeinschlags nimmt zu. Das ist im Küstenort Koksijde geschehen. Dort schlug der Blitz am Samstagabend ein, in den vollbesetzten Probenraum eines Musikvereins. Mehrere Musiker wurden verletzt.

In den Ortschaften Rekkem und Lichtervelde wurden zwei große Bauernhöfe fast vollständig zerstört - vermutlich durch eine Windhose. In Rekkem wurde ein Landwirt unter Trümmerteilen begraben, er konnte schwerverletzt geborgen werden. In Moorsele bei Ypern wurde ein Gewächshaus, das so groß ist wie vier Fußballfelder, durch den Sturm vollständig zerstört. In der ganzen Umgebung lagen Glassplitter herum. Auch andernorts ist der Schaden groß: Viele Dächer wurden weggeblasen, Bäume stürzten um, ganze Straßenzüge wurden verwüstet.

Der Provinzgouverneur von West-Flandern, Carl Decaluwé, will den Sturm als Naturkatastrophe anerkennen lassen. Dann könnten die Betroffenen besser entschädigt werden.

Auch am Montag rechnen die Meteorologen wieder mit Sturm.

Bild: Kurt Desplenter (belga)

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