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Sturm in Westflandern Naturkatastrophe?

26.01.201407:23
Windhose richtet in Teilen Flanderns Schaden an
Windhose richtet in Teilen Flanderns Schaden an

Dies sei nötig, damit auch jene Personen entschädigt würden, die keinen so umfangreichen Versicherungsschutz hätten. Sturm und Blitzeinschläge haben in der Provinz Westflandern Bäume entwurzelt und Dächer abgedeckt.

Nach den Unwettern am Samstagabend und in der Nacht zum Sonntag in Westflandern ist die Region mit den Aufräumarbeiten beschäftigt.

Man werde außerdem alles tun, damit das Unwetter mit zwei Windhosen und starken Böen als Naturkatastrophe eingestuft werde, sagte die Bezirkskommissarin von Westflandern, Anne Martens, der VRT. Dies sei nötig, damit auch jene Personen entschädigt würden, die keinen so umfangreichen Versicherungsschutz hätten.

Ein schwerer Sturm hat am Samstagabend in der Provinz Westflandern großen Schaden verursacht. Mehrere Menschen wurden verletzt. In Menen bei Kortrijk stürzte ein Bauernhof ein. Die Bewohner mussten von der Feuerwehr aus den Trümmern befreit werden. Ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt. In der Umgebung von Iepern wurden reihenweise Bäume entwurzelt.

Ein Baum traf ein Auto. Die beiden Insassen wurden verletzt. In der Küstengemeinde Koksijde traf ein Kugelblitz die Fensterrahmen eines Probelokals. Dutzende Kinder eines Musikvereins erlitten Schnittverletzungen durch herumfliegende Glassplitter. In Roeselaere deckte der Sturm zahlreiche Dächer ab. Anderenorts mussten 600 Schweine eines Zuchtbetriebs evakuiert werden, weil das Stalldach vom Wind fortgetragen wurde.

Nach Angaben der Polizei waren zwei Windhosen über West- und Ostflandern hinweg gefegt.

belga/vrt/jp/sd - Bild: vrt

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