Dass die Familie einen Teil des Lösegeldes zurückbekommt, geht auf eine Entscheidung des Brüsseler Appellationshofs zurück. Das berichtet der Flämische Rundfunk. Konkret geht es um umgerechnet 250.000 Euro, damals 10 Millionen Franken.
Paul Van den Boeynants war am 14. Januar 1989 in Brüssel durch Patrick Hamers und seine Bande entführt worden. Einen Monat später ließ die Bande ihn gegen ein Lösegeld von 63 Millionen Franken frei.
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belga/vrt/cd Bild: belga/Robert Vanden Brugge