4 Kommentare

  1. Bravo, weiter so Herr Di Rupo. Was Sie in 2Jahren geschafft haben, da brauchten viele vor Ihnen 8 Jahre zu und mehr. Selbst in Flandern denken mehr und mehr Leute so und vor allem die anderen flämischen Parteien sind endlich aufgewacht.

    Es gibt noch viel zu tun, aber in Kontinuität zur heutigen Politik. Hoffentlich stürzen uns die Wahlen nicht wieder in so ein Chaos.

  2. Tja, es gibt Menschen, die jetzt nicht auf diese leeren Worte hereinfallen! Ohne die Intervention unseres Ex-Königs und den Thronwechsel hätte ich Belgien in 5 Jahren als Vergangenheit gesehen. Solange Belgien die gegenseitige Sprachablehnung (insbesondere Deutsch) an den Tag legt, sind viele Hürden zu nehmen!

    Selbst die Regierung hält sich oft nicht an die Dreisprachigkeit!!!

    "Potentielle" Investoren gibt es wie Sand am Meer, nur bringt es nichts, da die Nebenkosten in Belgien so hoch sind und kein Investor dadurch im untergehnden Belgien investieren will!

  3. Na ja Herr Ramscheidt - ihr gutes Recht so zu kommentieren - nur etwas am Thema vorbei. Hier ging es darum die Arbeit von Herrn Di Rupo der letzten zwei Jahre zu beurteilen.

    Schon eine Leistung wenn ein Wallone der Ministerpräsident wurde weil die Flamen sich nicht einigen konnten nach so vielen Monaten des Stillstandes das Rad wieder zum Rollen brachte.

    Dreitig Jahre lang war der belgische Sozialstaat ein Paradebeispiel für alle unsere Nachbarn. Wenn heute alle nachplapern das unsere Nebenkosten zu hoch sind, dann bitteschön, worauf sind Sie bereit zu verzichten, um die dadurch entstehenden Mindereinnahmen zu kompensieren? Wenn wir eine nennenswerte Nebenkostensenkung wirklich wollen, muss andeswo das Geld eingespart werden. Neue Verschuldung wird es nicht mehr geben.