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Parteien positionieren sich vor der Wahl

20.01.201407:33

Am Wochenende hat der Wahlkampf definitiv begonnen. Die flämischen Christdemokraten CD&V und die frankophonen Liberalen MR haben sich gemeinsam positioniert: Sie sehen sich als Alternativen zu den beiden großen Parteien, PS auf frankophoner und N-VA auf flämischer Seite.

"Der Krieg gegen die N-VA hat endgültig begonnen", schreibt heute die Zeitung Het Belang van Limburg. Und das trifft es wohl auf den Punkt. Zunächst gingen MR-Chef Charles Michel und CD&V-Präsident Wouter Beke in einem Aufsehen erregenden Doppelinterview gemeinsam an die Öffentlichkeit.

In Le Soir und De Standaard präsentierten sie sich mit einer gemeinsamen Botschaft, die da lautet: Es gibt auch noch andere Parteien als die PS und die N-VA. Die Christdemokraten und Liberalen wollen demnach die Achse der künftigen Regierung stellen.

MR-Chef Charles Michel will sich damit auch für die Wähler im frankophonen Landesteil deutlich von der N-VA abgrenzen. Der MR wird gerne nachgesagt, dass sie eine Koalition mit der N-VA in Kauf nehmen würde. "Eine Stimme für die N-VA ist eine Stimme für die Blockade", sagte Michel in der RTBF. "Die N-VA verfügt auf frankophoner Seite über keinen einzigen Partner."

Auf flämischer Seite winkt zumindest einer ab: Die flämischen Sozialisten sp.a haben klargemacht, dass sie beim nächsten Mal wohl nicht mit der N-VA regieren wollen. "Beide Parteien stehen für vollkommen entgegengesetzte Programme", sagte sp.a-Chef Bruno Tobback.

Die N-VA zeigte sich von all dem irritiert: "Hier wird der Wähler neutralisiert, bevor er seine Stimme abgegeben hat", sagte N-VA-Chef Bart De Wever.

Bild: Benoît Doppagne (belga)

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