Das geht aus einer Schätzung des Grippekommissariats hervor, das sich auf Umfragen bei 180 Hausärzten basiert. Grund zur Besorgnis gebe es nicht. Die Hausärzte behandelten die Krankheitsfälle inzwischen wieder individuell, statt die Betroffenen umgehend ins Krankenhaus einzuweisen, wie dies anfangs der Fall war. Risikopatienten wie chronisch Kranke, Senioren und Kleinkinder erhalten kostenlos antivirale Medikamente. In Belgien hat die Schweinegrippe erst ein Todesopfer gefordert.
vrt/jp