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Einigung auf Strommarktreform und Windräder

17.01.201413:50
Windräder

Die Wallonische Regionalregierung hat nach einer Klausurtagung in La Hulpe bei Brüssel ihre Streitigkeiten beigelegt. Die Koalition aus PS, CDH und Ecolo hat nach eigenen Angaben auch in den Problem-Akten Ergebnisse erzielt.

Für zwei Drittel der wallonischen Haushalte wird die Stromrechnung sinken, sagt der grüne Energieminister Jean-Marc Nollet. Die übrigen 30 Prozent - Haushalte, die übermäßig viel Strom verbrauchen - werden tiefer in die Tasche greifen müssen und die neue Maßnahmen finanzieren.

Ursprünglich hatte Jean-Marc Nollet geplant, die ersten 500 Kilowattstunden kostenlos zu machen. Die Koalition hat nachgebessert und ab 2015 wird es so aussehen: Die ersten 400 Kilowattstunden sind für jeden Haushalt frei. Großfamilien und Sozialschwache bekommen bis zu 800 Kilowattstunden Strom kostenlos.

Auch bei der umstrittenen Standort-Frage für neue Windräder hat die wallonische Koalition nachgebessert. Zwar sollen neue Windkraftanlagen weiterhin entlang von Autobahnen und auf dem Land entstehen, aber es soll mehr Spielraum bei den genauen Bebauungsplänen geben. Die drei Parteien wollen jetzt einen Gang höher schalten, damit das Dekret noch vor den Wahlen vom Parlament  in Namur verabschiedet werden kann.

Die MR-Opposition hat bereits Protest angedroht. Man werde diesen wahnsinnigen Ausbau der Windenergie stoppen, sagte der liberale Fraktionssprecher Willy Borsus in der RTBF. Windräder dürften nur noch da installiert werden, wo sie nachweislich keine negativen Folgen hätten.

Archivbild: belga

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