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Pandas aus China kommen bald nach Belgien

12.01.201414:00
Pairi Daiza-Gründer Eric Domb freut sich auf die zwei Pandas
Pairi Daiza-Gründer Eric Domb freut sich auf die zwei Pandas

Eine chinesische Delegation inspiziert das Gehege, in dem das Panda-Pärchen leben soll - und gibt grünes Licht. Die seltenen Tiere werden spätestens in zwei Monaten nach Brugelette ziehen.

Ende Februar oder Anfang März werden die beiden chinesischen Pandabären Haohao und Xinghui in den Tierpark in Brugelette bei Mons umsiedeln. Das gab der Geschäftsführer des Tiergeheges am Sonntag bekannt.

Vertreter der chinesischen Forstverwaltung hatten den Tierpark Pairi Daiza besucht und eine letzte Inspektion der Infrastruktur für die Pandas vorgenommen. Das Gehege sei von den Experten als "sehr originell" und "absolut geeignet" befunden worden, so die Leitung des Tierparks.

In den nächsten Wochen sollen jetzt noch 4.000 Teepflanzen und ein Bambusbaum für die neuen Gäste vorgesehen werden. Pairi Daiza hat acht Millionen Euro investiert, um ein artgerechtes Zuhause für das Bärenpaar zu schaffen.

Den beiden Pandas soll nach ihrer Ankunft im Parai Dizi einen Monat Ruhe gegönnt werden, um sich an ihr neues Zuhause zu gewöhnen, bevor die Tierparkbesucher die seltenen Tiere sehen können. Versorgt werden diese exklusiv von chinesischen Wissenschaftlern.

Über die kostbare Leihgabe war im September ein heftiger Streit zwischen Flandern und der Wallonie ausgebrochen. Auch der Antwerpener Zoo hatte sich Hoffnungen auf die beiden Pandas gemacht. Premier Di Rupo wurde vorgeworfen, er habe einen Tierpark in seiner Heimatregion bevorzugt.

rtbf/belga/sh/mh - Bild: John Thys (belga)

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