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Belgische Firma will Giftgas aus Syrien vernichten

09.01.201407:40
Müllverbrennungsanlage von Indaver in Doel (Beveren)
Müllverbrennungsanlage von Indaver in Doel (Beveren)

Wie die Zeitungen De Morgen und Het Laatste Nieuws melden, will sich das Unternehmen Indaver offiziell um den Auftrag bewerben. Bei der Vernichtung auf hoher See fallen Restabfälle an. Die Firma aus Antwerpen bietet an, diese zu verbrennen.

Ein Unternehmen aus Antwerpen will die Restabfälle des vernichteten syrischen Giftgases entsorgen. Das melden die Zeitungen De Morgen und Het Laatste Nieuws. Zuständig für die Vernichtung des syrischen Giftgases ist die Organisation für das Verbot chemischer Waffen, OPCW.

"Die Vernichtung des syrischen Chemiewaffen-Arsenals ist eine der gefährlichsten UN-Missionen aller Zeiten", sagt Sigrid Kaag, die für die Vereinten Nationen die Aktion leitet. Das syrische Regime von Baschar al-Assad hat der Organisation für das Verbot chemischer Waffen, OPCW, bislang 1.300 Tonnen an Chemiewaffen übergeben.

Mindestens gut die Hälfte dieses Arsenals soll auf See unschädlich gemacht werden, auf einem US-amerikanischen Spezialschiff. Bei dieser Operation fällt Restabfall ab. Indaver, eine Entsorgungsfirma aus Antwerpen, will sich um die Verbrennung dieses Restabfalls kümmern.

Das Unternehmen verfügt über einen so genannten Drehtrommel-Ofen, in dem Müll bei einer Temperatur von 1.100 Grad verbrannt wird. Das Unternehmen will in den nächsten Tagen eine offizielle Bewerbung einreichen. Erst müssten aber noch die genauen Modalitäten geklärt werden, sagte ein Sprecher von Indaver den Zeitungen.

Die Kernfrage laute derzeit, ab wann das Unternehmen für den Restabfall verantwortlich wäre; im Klartext: Wie verhält es sich mit dem Transport vom Hafen zum Unternehmen?

Rop - Bild: Dirk Waem (belga)

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