Die Anwälte des wallonischen Abgeordneten Bernard Wesphael wollen eine elektronische Fußfessel mit Navigationssystem für ihren Mandanten beantragen. Das berichten am Freitag mehrere Zeitungen.
Die neuen Fußfesseln sollen künftig vermehrt für Untersuchungshäftlinge eingesetzt werden. Bernard Wesphael dürfte somit sein Haus nur für die Verhandlungen verlassen. Bernard Wesphael steht im Verdacht, am 31. Oktober letzten Jahres seine Frau ermordet zu haben.
Zur Zeit ist er im Gefängnis von Brügge inhaftiert.
belga/est - Archivbild: Bruno Fahy (belga)