In regelmäßigen Abständen stehen von weitem sichtbare Pfeiler, zu denen jeweils entsprechende Armbändchen verteilt werden. Dadurch soll vermieden werden, dass Kinder beim Laufen, Spielen oder Schwimmen die Orientierung verlieren.
In den ersten zwei Juli-Wochen haben sich über 260 Kinder an den verschiedenen belgischen Badeorten verlaufen. Das ist ungefähr gleich viel wie im Vorjahreszeitraum. Die meisten Kinder bleiben nicht länger als fünf bis zehn Minuten verloren. Mit dem neuen Armbändchensystem soll diese Zeit noch stark verkürzt werden.
b/ak