Das radioaktive Uranium befindet sich in einem Reservoir und wird benutzt für die Duschen und die Toilettenspülungen in einer Schule. Auch im Wasser eines nahegelgenen Weihers, der zum Grundstück einer anderen Schule gehört, wurde eine erhöhte Uranium-Konzentration festgestellt. Wie das Uranium in das Grundwasser gelangte, ist noch unklar. Die Staatsanwaltschaft von Brüssel hat eine Untersuchung eingeleitet.
Scheinbar handelt es sich um natürliches Uranium und die Strahlung liegt unter der von der Weltgesundheitsbehörde zugelassenen Norm. Das Wasser darf bis auf weiteres nicht mehr genutzt werden. Bei Einhaltung der Vorsichtsmaßnahmen besteht nach Auskunft des FANC keine Gefahr für die Gesundheit.
b / vrt / sh