Immer mehr Jugendliche sind ohne festen Arbeitsplatz. Inzwischen ist schon jeder vierte Jugendliche ohne Job.
Nach einer offiziellen Erhebung ist die Jugendarbeitslosigkeit im dritten Quartal 2013 auf 24,5 Prozent gestiegen. Gegenüber dem zweiten Quartal bedeutet dies eine weitere Zunahme um zwei Prozent bei den 15 bis 24-Jährigen.
Der starke Anstieg gehe zwar im wesentlichen auf das Konto der Schulabgänger und sei demnach saisonbedingt, dennoch weise der Trend bei der Jugendarbeitslosigkeit nach oben, heißt es.
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Warum werden Arbeitsplätze ins Ausland verlagert, während bei uns die Arbeitslosenzahlen steigen ?
Warum wird unser Geld immer knapper ?
Warum werden Löhne, Pensionen und Sozialleistungen gekürzt ?
Vielleicht werden die Menschen sich dessen bewusst in 2014.
Gleich wie die Wahlen 2014 ausgehen es ist zu spät.
Es gibt eine klare Aussage der Industrie: produziert wird dort wo ein Absatzmarkt zu erwarten ist. - Punkt.
Zum zweiten bestimmt nicht mehr das nationale Parlament sprich die Föderalregierung wo und wie es lang geht.
Das übernimmt die EU. Ein realistisches Umdenken ist nicht zu erwarten
Somit werden die Einnahmen weiter sinken und es bleibt nichts anders übrig als allen immer mehr wegzunehmen.
Zu radikal müssten die Änderungen sein und selbst wenn man ein neues Konzept, ein Konzept der Nachhaltigkeit aufbauen würde, wird jeder sich mit weniger zufrieden geben müssen.
Unsere Hochkonjunkturzeit auf Kosten der Armen ist vorbei. Es sind die Armen die sich eine Zukunft aufbauen - ohne uns daran teilnehmen zu lassen - warum auch sie können es heute selbst.
Man darf nicht vergessen das in den letzten Monaten, angesichts der leeren Rentenkassen wahrscheinlich zu Recht , dafür gesorgt wurde das die Dauer einer Arbeitskarriere im öffentlichen Dienst auf mindestens 40 Jahre erhöht wurde und man erst mit 62Jahre (früher 60 Jahre) in Rente gehen kann. Solche Maßnahmen werden die Arbeitslosenzahlen wohl kaum verbessern. Dazu kommt eine Verschärfung der Regeln für eine Altersteilzeit (jetzt erst ab 55 Jahre sonst ab 52 Jahre). Damit verbessert man zwar die Lage im öffentlichen Dienst, aber der Arbeitslosenmarkt wirds merken.