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Crembo-Air - Pieter De Crem und seine Flugzeuge

12.12.201318:30
Kein Urlaub: Pieter De Crem hält die Stellung in der Rue de la Loi
Kein Urlaub: Pieter De Crem hält die Stellung in der Rue de la Loi

Politiker aus der Opposition und sogar aus der Mehrheit haben am Donnerstagnachmittag scharfe Kritik an Verteidigungsminister Pieter De Crem geübt. De Crem hatte in der VRT erklärt, dass Belgien in der nächsten Legislaturperiode wohl 40 neue Kampfflugzeuge anschaffen müsse.

Eine Erneuerung der Flotte sei unumgänglich, bekräftigte Verteidigungsminister Pieter De Crem am Donnerstag im Parlament. Belgien brauche 40 neue Kampfflugzeuge. Ansonsten spiele Belgien innerhalb der NATO und der Internationalen Gemeinschaft militärisch keine Rolle mehr. Pieter De Crem blieb bei seinen Aussagen. Zuvor hatte er schon in einer Rede und später auch in der VRT für die Erneuerung der Kampfjet-Flotte plädiert.

Der Stückpreis liege zwischen 80 und 100 Millionen Euro. Das macht unterm Strich mindestens vier Milliarden Euro. Andere sprechen von sechs Milliarden Euro. Und mit sechs Milliarden Euro könne man fünf Jahre lang alle Belgier aus der Armut holen, polterte der SP.A-Abgeordnete Dirk Van der Maelen. Gleiche Töne von den Liberalen: "Wie wollen sie das bezahlen", fragte der OpenVLD-Parlamentarier Vincent Van Quickenborne.

Dem konnte die Opposition inhaltlich nicht mehr viel hinzufügen. Sozialisten und Liberale sind schließlich Teil der Mehrheit. Sie nannten den Vorstoß 'unverantwortlich'.

Archivbild: Olivier Vin (belga)

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