Es handelt sich um drei Regierungskommissare der französischen Gemeinschaft bei öffentlichen Einrichtungen wie der RTBF oder ONE. Sie waren im September 2003 zum Ende der Regenbogen-Legislaturperiode zum Dank für erwiesene Dienste zu Regierungskommissaren befördert worden. Alle drei waren Kabinettschefs gewesen. Der Staatsrat annullierte diese politischen Ernennungen unter anderem mit dem Argument, dass man seinerzeit die Kriterien für die Auswahlverfahren viel zu weit ausgelegt habe.
belga/pma