Der 18-jährigen Kimberley Vlaeminck wurde vom Gericht in Kortrijk zugesagt, dass ein Dermatologe der Uniklinik Genk als Facharzt hinzugezogen werde. Der Experte soll untersuchen, ob die 56 Sterne fachmännisch tätowiert wurden. Sollte dies nicht der Fall sein, muss der Dermatologe den Schaden beziffern, den die junge Frau erlitten hat. Mitte Juni war die inzwischen als "Sternenmädchen" bekannt gewordene Frau mit dem Wunsch in einen Tattoo-Laden gegangen, sich über dem linken Auge tätowieren zu lassen. Nach eigenen Angaben wurde sie während der Behandlung bewusstlos. Als sie aufwachte, hatte sie statt der gefragten drei 56 Sterne im Gesicht.
belga/jp