Während die wallonischen Landwirte weiterhin vier Verteilerzentren großer Warenhäuser mit Traktoren blockieren, haben die flämischen Bauern ihre Aktionen vorerst beendet. Sie wären bereit, das jüngste Angebot von Einzelhandelsverband und Milchindustrie anzunehmen. Ihre wallonischen Kollegen hingegen wiesen es als unzureichend zurück. Das Angebot sieht vor, den Literpreis für Milch vorübergehend um zwei Cent anzuheben. Der wallonische Landwirtschaftsverband fordert mindestens drei Cent je Liter. Ob es in den kommenden Tagen erneute Verhandlungen geben wird, steht nicht fest.
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