7 Kommentare

  1. So geht es wenn "Kommissare", die ausser Ideologien nichts, aber auch gar nichts zu bieten haben, auf den harten Boden der Realitäten aufschlagen! Da spielt der Mensch und seinen Arbeitsbedingungen und zu Dumpinglöhnen keine Rolle! Hauptsache, man kann auf Kosten vieler seine völlig lebensuntauglichen Phantasien ausspielen!
    Widerlich!

  2. "Belgien hat nichts zu befürchten"

    Ein bemerkenswerter Satzaufbau. Arroganter geht wohl kaum.

    An der Zeit einige Kompetenzen an die Föderalstaaten zurück zu delegieren. Diesem anmaßenden undemokratische autoritären Vorgehen der Kommission müssen Zügel angelegt werden ansonsten endet das ganze als Diktatur!

  3. Die EU ist längst eine Diktatur, Demokratie Fehlanzeige.
    Den Rest Demokratie, wie auch die Meinungsfreiheit versucht die EU ebenfalls noch abzuschaffen.
    EU-kritische Parteien sind dringend nötig, um die Fehlentwicklungen wenigstens beim Namen zu nennen und, falls überhaupt noch möglich, zu bremsen.

    Nicht umsonst wird die EU bereits EUDSSR genannt, man erinnere sich.

  4. Wir brauchen den direkten Bürgerentscheid. Die Schweizer sind in dieser Hinsicht die glücklicheren Europäer.

  5. Die Kommissare der EU erinnern mich immer mehr an die Kommissare der Roten Armee. Deren Aufgabe bestand auch darin, notfalls gegen jede Vernunft, Entscheidung durchzusetzen.

    Die Eu-Kommissare leben genau so weit enfernt von der menschlichen Realität in ihren Büropalästen, wie einst die französischen Könige in Versailles. Das Schicksal des letzten französischen Königs kennen wir. Man brauch nur in den Geschichtsbüchern nachzuschauen.

    Der Kapitalismus in Europa ist schlimmer wie der in den USA. Dort gibt es wenigstens einen einheitlichen Mindestlohn.

    Die Politik der EU ist doch ein gefundenes Fressen für Leute wie Marine LePen und Konsorten.

  6. @ Johann Klos. "Belgien hat nichts zu befürchten", ja stimmt, ist arrogant, doch dieser Satz könnte auch von manchen Bürgern eines Xbeliebigen Auslands stammen