Im März hatte die Ministerin angekündigt, Familien mit Kindern, die zur Schule gehen und die seit mehr als 5 Jahren in Belgien sind und ihr Leben mit eigenen Mitteln bestreiten, einzubürgern.
Aktionsgruppen, die sich für sogenannte Papierlose einsetzen, begrüßten dies, nannten den Schritt aber unzureichend.
vrt/fs