Auf der Tagesordnung standen für heute die Überwindung der Wirtschaftskrise und das Ankurbeln der Beschäftigungslage. Einige Vertreterinnen der Frauenrechtsorganisation Alice forderten, dass an der neuen flämischen Regierung fünf Frauen beteiligt sein müssten. Das wäre eine Ministerin mehr, als in der amtierenden Regierung, der insgesamt neun Regierungsmitglieder angehören. Zur Begründung hieß es, bei den Regionalwahlen wären deutlich mehr Frauen gewählt worden.
belga/sh