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Philippinen: Belgier vermisst - Präsident trifft Taifun-Opfer

17.11.201313:15
  • Philippinen
  • Schlagzeilen

Nach dem Taifun auf  den Philippinen stellt die immense Zahl an Vertriebenen die Behörden vor

gewaltige Herausforderungen. Wie das belgische Außenministerium mitteilte, werden auch noch Belgier in dem Katastrophengebiet vermisst.

Eine Woche nach dem Super-Taifun werden auf den Philippinen immer noch 43 Belgier und zwei Luxemburger vermisst. Das hat das Außenministerium bestätigt. Allein auf der Insel Leyte wird nach acht Belgiern gesucht. Die Insel liegt im Zentrum des Katastrophengebietes.

Die Niederlande suchen auf Leyte nach 13 vermissten Landsleuten und haben Belgien um Hilfe gebeten. Außenminister Reynders hat ihnen Unterstützung zugesagt. Auch zu 15 Belgiern, die außerhalb des vom Taifun verwüsteten Gebietes leben, haben die Behörden bislang keinen Kontakt herstellen können.

Das B-Fast Team ist mittlerweile komplett im Einsatz. Bisher haben die belgischen Helfer in Tacloban 200 Patienten behandelt und mehr als ein Dutzend Operationen ausgeführt.

Präsident trifft nach Kritik Taifun-Opfer

Der wegen schleppender Hilfe für die Taifun-Opfer kritisierte philippinische Präsident Benigno Aquino hat sich am Sonntag erneut persönlich ein Bild von der Lage im Katastrophengebiet gemacht. Er reiste nach Guiuan auf der Insel Samar. Dort hatte der verheerende Taifun «Haiyan» am 8. November seinen Zerstörungszug quer über das Land begonnen. Die Regierung werde alle Hebel in Bewegung setzen, damit die Menschen mit allem versorgt werden, was nötig ist, versprach Aquino.

Der Taifun «Haiyan» hat auf Samar wie auf anderen Inseln Sturmfluten mit meterhohen Wellen ausgelöst, die hunderte Meter ins Landesinnere rollten und Häuser, Autos und Bäume fortrissen. 99 Menschen kamen in Guiuan ums Leben, 16 wurden noch vermisst. Die Stadt hat rund 47.000 Einwohner. Die Menschen musste wie viele im Katastrophengebiet tagelang auf Hilfsgüter warten. Im In- und Ausland wurde die Regierung wegen schlechter Koordination kritisiert.

«Die Menschen hier wollen ihr Leben zurück, sie wollen nicht von Hilfspaketen leben», sagte Guiuans Bürgermeister Christopher Sheen Gonzales. «Wir sind fest entschlossen, die Stadt wieder aufzubauen.» Der Präsident versprach alle erdenkliche Hilfe. «Aber ihr müsst auch selbst beim Wiederaufbau anpacken», sagte er Überlebenden. «Dann geht die Sache schneller.»

belga/sh - Bild: Odd Andersen (afp)

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