Zunächst sind Treffen mit Vertretern verschiedener Umweltorganisationen geplant. Am Nachmittag gehte es um Haushaltsfragen. Während es in der Französischen Gemeinschaft ein Defizit von rund 500 Millionen Euro gibt, muss die Wallonische Region mit einem Haushaltsloch von 250 Millionen Euro zurechtkommen.
In Flandern kommen Christdemokraten, Sozialisten und flämische Nationalisten heute Abend zum ersten Mal zu Regierungsverhandlungen zusammen. Hauptthema ist eine Note des Regierungsbildners Kris Peeters über das Programm der künftigen Koalition. Man wird jedoch auch bereits über die Zusammenstellung der neuen Regierung beraten.
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