Dabei machten die Sozialisten keinen Hehl daraus, dass sie eine Dreierkoalition bevorzugen. Dies ermögliche ein effektiveres Handeln der künftigen Regierung. Der Vorsitzende der N-VA, De Wever, erklärte seinerseits nach einem Treffen mit Regierungsbildner Peeters, seine Partei werde keiner Regierung beitreten, die aus vier Partnern bestehe. Gestern hatten die flämischen Liberalen sowie die Christdemokraten grundsätzlich ihre Bereitschaft bekundet, Regierungsverantwortung zu übernehmen.
vrt/mh