Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Kris Peeters: Über Mehrwertsteuer auf Strom verhandeln

06.11.201311:42
Der flämische Ministerpräsident Kris Peeters
Der flämische Ministerpräsident Kris Peeters

Die Idee zur Senkung der Mehrwertsteuer von 21 auf 6 Prozent war bereits im Oktober im Rahmen der Verhandlungen eines Wirtschaftsförderungsprogramms der Föderalregierung aufgebracht worden.

Der Konzertierungsausschuss aller Regierungen des Landes hat sich noch nicht auf einen Maßnahmenkatalog zur Wirtschaftsförderung geeinigt. Es sind noch weitere Sitzungen nötig, vor allem mit Blick auf das Lohngefälle im Vergleich zu den Nachbarländern. MR-Vizepremierminister Didier Reynders hofft, dass bis Anfang Dezember eine Einigung erzielt wird.

Unmittelbar vor Beginn der Sitzung hatte sich der flämische Ministerpräsident Kris Peeters bereit erklärt, über eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Strom zu verhandeln. Seine Partei, die CD&V, war bisher gegen diesen Vorschlag. Seine Bedingung ist aber, dass die Wettbewerbsnachteile für Belgien durch das höhere Lohnniveau bis 2018 ausgeglichen werden.

Die Idee zur Senkung der Mehrwertsteuer von 21 auf 6 Prozent war bereits im Oktober im Rahmen der Verhandlungen eines Wirtschaftsförderungsprogramms der Föderalregierung aufgebracht worden. Vor allem die christdemokratischen Parteien waren von der positiven Wirkung auf die Wirtschaft nicht überzeugt. In der RTBF sprach CDH-Innenministerin Jöelle Milquet am Mittwochmorgen von einer guten Idee.

Experten haben ausgerechnet, dass durch die Maßnahme bis zu 8000 neue Arbeitsplätze entstehen könnten. Umgekehrt würden der Föderalregierung Einnahmen in Höhe von 400 Millionen Euro wegbrechen.

vrt/sh - Bild: Dirk Waem (belga)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-