In den USA muss sich ein belgischer Geschäftsmann vor Gericht verantworten, dem vorgeworfen wird, das Handelsembargo gegen den Iran unterlaufen zu haben. Er soll versucht haben, Aluminium aus den USA in den Iran zu schmuggeln, wo es zum Bau von Flugzeugen gebraucht werden sollte.
Um das Embargo zu umgehen, soll er behauptet haben, die Lieferungen seien für Belgien bestimmt. Der 36-Jährige sitzt seit seiner Festnahme im Juni im Gefängnis. Ihm drohen 20 Jahre Haft.
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