Die Zeitungsgruppe Sud Presse hatte berichtet, die Nationallotterie habe im vergangenen Jahr eine gigantische Betrugsaffäre aufgedeckt, diese aber vertuscht. Demnach seien Lotto-Gewinner insgesamt um Millionen durch unehrliche Betreiber von Lottoannahmestellen betrogen worden. Die Nationallotterie verweist darauf, dass es lediglich einen einzigen Betrugsfall in Gembloux gegeben habe, wo ein Verkäufer einen Gewinn von 2,50 Euro eingestrichen habe. Von einem Millionenbetrug könne folglich keine Rede sein, so die Gesellschaft.
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