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Sturmtief Christian: Belgien eher glimpflich davongekommen

28.10.201317:51
Belgien ist glimpflich davon gekommen - Umgestürzte Bäume in Antwerpen
Belgien ist glimpflich davon gekommen - Umgestürzte Bäume in Antwerpen

Der Sturm hat in Belgien vor allem im Straßen- und Schienenverkehr zum Teil empfindliche Beeinträchtigungen ausgelöst. Größere Schäden oder gar Todesopfer waren aber nicht zu beklagen. In jedem Fall sei der Sturm jetzt vorüber, sagte ein Sprecher des Königlichen Meteorologischen Instituts.

Es ist natürlich nicht so, als wäre Sturmtief Christian unbemerkt über Belgien hinweg gezogen. An der Küste wurden stellenweise Windgeschwindigkeiten von bis zu 122 Kilometern in der Stunde gemessen. Und selbst in Brüssel gab's noch Böen von knapp 100 km/h. Alles in allem ist Belgien aber mit einem blauen Auge davongekommen.

Quasi landesweit sorgten vor allem umgestürzte Bäume für Verkehrsbehinderungen. Auch Autobahnen blieben nicht verschont. Auf der E40, insbesondere im Großraum Brüssel und auch auf der A12 in Antwerpen kam es zu kilometerlangen Staus.

Zu leiden hatten auch die Öffentlichen Verkehrsmittel. In Brüssel war vor allem das Straßenbahn-Netz betroffen. Auch bei der Nationalen Eisenbahngesellschaft SNCB waren Verspätungen zu beklagen, weil die Gleise durch Hindernisse versperrt waren. Diese Probleme seien aber örtlich begrenzt gewesen, hieß es.

Zu einem spektakulären Zwischenfall kam es in Merksem bei Antwerpen, wo ein 13-Stockwerke hohes Gerüst vom Wind erfasst und umgerissen wurde. Dabei wurde niemand verletzt, nur eine Reihe von Autos wurde beschädigt.

Bild: Kristof Van Accom (belga)

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