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Winterzeit: Vor- und Nachteile der Zeitumstellung

26.10.201315:10
In der Nacht sind die Zeiger eine Stunde vorgestellt worden
Archivbild: Alain Jocard/AFP

Eine Stunde vor und eine zurück: Die Zeitumstellung zweimal im Jahr hat Freunde, aber auch jede Menge Gegner. Das Drehen an der Uhr wurde eingeführt, um Energie zu sparen, ist aber vielen ein Dorn im Auge.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wird die Uhr wieder auf Winterzeit umgestellt. Der Sonntag hat somit eine Stunde mehr.

Vorteile

Die Nacht zum Sonntag ist mit der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit ideal für Langschläfer und Partyfreunde. Der Sonntag ist 25 Stunden lang und bietet so jede Menge Zeit zum Ausschlafen.

Für Grillabende und andere Freizeitaktivitäten ist die Sommerzeit indes ideal, da es eine Stunde länger hell ist. Von Vorteil ist, dass die Zeitumstellung ein einheitliches System in weiten Teilen Europas ist.

Nachteile

Viele Menschen klagen über Schlafstörungen und Konzentrationsschwächen. Studien zeigen, dass Frauen deutlich mehr Probleme mit der Zeitumstellung haben als Männer. Nicht nur der Mensch, auch manch Tier lässt sich von der Umstellung stressen. So könnten Hauskatzen wegen geänderter Futterzeiten empfindlich reagieren, warnen Tierfreunde. Auch die Milchkuh im Stall braucht ihre Zeit, wegen der Umstellung auf neue Melkzeiten.

Nervig ist die Umstellung in jedem Fall für alle, die keine Funkuhren haben. Bei wem die Chronometer nicht automatisch mit der Zeit gehen, muss alles per Hand umstellen. Die Zeitumstellung verursacht durch Fahrplanänderungen oder neue Dienstpläne zum Beispiel in einem Schichtsystem Kosten.

Eingeführt wurde die Sommerzeit, um das Tageslicht besser auszunutzen und so Strom zu sparen. Selbst Energieerzeuger sehen dieses Ziel als verfehlt. Vielmehr wird in den kälteren Monaten mehr Energie für Heizen verbraucht.

dpa - Bild: Alain Jocard (afp)

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