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Stau-Problem: Flämische Regierung vergrößert den Ring

26.10.201310:13
Stau auf dem Brüsseler Ring
Stau auf dem Brüsseler Ring

Nach langem Ringen hat die Flämische Regierung eine Vergrößerung des Brüsseler Autobahnrings beschlossen. Die Arbeiten sollen bereits 2016 beginnen. Insgesamt sind Kosten in Höhe von 380 Millionen Euro veranschlagt. Von der Brüsseler Regionalregierung und von Umweltverbänden gibt es Kritik.

Brüssel ist Stau-Weltmeister. Zur Veranschaulichung: Im vergangenen Jahr wurden auf dem R0, dem Brüsseler Autobahn-Ring, 1.900 Stau-Stunden gezählt - das sind 80 Tage.

Hinzu kommt eine astronomische Zahl von Verkehrsunfällen: 2012 wurden 1.000 Zwischenfälle gemeldet, die sorgten dann ihrerseits auch wieder für zusätzliche Verkehrsbehinderungen.

So kann es nicht weitergehen, sagt die flämische Mobilitätsministerin Hilde Crevits. Deswegen will die flämische Regierung jetzt ernst machen: Der Ring soll optimiert, stellenweise vergrößert werden. Mehr Fahrspuren sind geplant, zunächst geht es vor allem um die nördliche Umgehung von Brüssel.

Das Ganze soll sich aber einbetten in ein globales Verkehrskonzept. Man investiert zugleich in neue Fahrradwege und auch in den Öffentlichen Nahverkehr. Unter anderem soll es eine neue Tramverbindung zwischen der Brüsseler Gemeinde Jette und dem Brussels Airport in Zaventem geben.

Kaum war die Entscheidung bekannt, da gab es auch schon erste Misstöne: Die Brüsseler Regierung bedauerte, dass sie zu keinem Zeitpunkt in die Entscheidung einbezogen worden sei. Umweltverbände befürchten, dass die Schadstoffbelastung in und um Brüssel nur noch zunehmen werde.

Bild: Virginie Lefour (belga)

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