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  • 80 Jahre BRF
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Zeitungen: 2.500 Belgier auf Steuer-CD der HSBC-Bank

26.10.201307:30
Schweizer Bank HSBC

Das schweizerische Geldhaus HSBC Private Bank wird verdächtigt, finanzkräftigen belgischen Kunden dabei geholfen zu haben, dem Fiskus zu hintergehen. Dabei bot die Bank ihren Kunden einen ganz besonderen Service an.

Die Brüsseler Staatsanwaltschaft ermittelt seit einiger Zeit gegen HSBC wegen des Verdachts auf Steuerbetrug. Die Bank soll ihren Kunden systematisch dabei geholfen haben, ihr Geld am Fiskus vorbei in Steuerparadiesen anzulegen. Die Zeitungen De Tijd und L'Echo haben Einblick bekommen in die Akte.

Zu den Kunden der Bank sollen auch knapp 2.500 Belgier zählen. Darunter sind vor allem Diamantenhändler aus Antwerpen, aber auch Unternehmer und Politiker, unter anderem der sozialistische Ex-Senator Roger Lallemand.

Die HSBC Private Bank bot ihren Kunden einen ganz besonderen Service an, wie L'Echo schreibt. Die Belgier mussten nicht erst in die Schweiz fahren, um ihr Geld abzuheben. Vielmehr kamen in regelmäßigen Abständen HSBC-Mitarbeiter nach Belgien. Die Geschäfte wurden dann entweder bei den Kunden zu Hause oder in einem Antwerpener Luxushotel abgewickelt.

Staatssekretär John Crombez, zuständig für den Kampf gegen Steuerbetrug, setzt nach eigenen Angaben alles daran, Steuerflüchtlingen das Handwerk zu legen. Steuersünder den Gerichten zu überstellen, sei allerdings äußerst schwierig. Die Mühlen der Justiz mahlten nicht schnell genug, kritisiert Crombez in einem Interview mit dem flämischen Rundfunk.

echo/vrt/rop/jp - Archivbild: Kerim Okten (afp)

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