Beide Politiker haben sich über die mögliche Bildung einer neuen Regierung unterhalten. De Wever erklärte, er könne von seiner harten Haltung abkommen und Wasser in den Wein gießen. Der N-VA-Vorsitzende ist offenbar zu Kompromissen bereit, weil er unbedingt in die Regierung will. De Wever bleibt aber bei seiner Auffassung, der belgische Staat habe ausgedient. Er werde die Arbeit der Föderalregierung aber trotzdem nicht lahmlegen, erklärte De Wever. Kris Peeters kommt am Nachmittag mit Vertretern der Christdemokraten, der Liberalen und der Sozialisten zusammen.
vrt/alk