Gestern hatten die Gewerkschaften die Vorschläge der Direktion noch als unzureichend zurückgewiesen. Diese habe inzwischen jedoch mehr Entgegenkommen gezeigt, erklärte ein Sprecher der sozialistischen Gewerkschaft. So müssten Mitarbeiter, die im Zuge der Umstrukturierung eine andere Aufgabe zuerteilt bekämen, keine Lohneinbußen hinnehmen. Außerdem werde die Gewinnbeteiligung für das Personal merklich erhöht.
vrt/jp