Nach Informationen der Sonntagszeitung "Nieuwsblad op Zondag" hat die Justiz inzwischen Ermittlungen aufgenommen. Es handelt sich den Informationen zufolge um recycelten Bauschutt, der zum Bau einer Elektrizitätszentrale eingesetzt werden sollte. Hierbei geht es um ein gemeinsames Projekt von Tessenderlo Chemie, Siemens und International Power, die 440 Millionen Euro in die geplante Zentrale investieren. Für die Bevölkerung bestehe keinerlei Gesundheitsrisiko, sagte eine Siemens-Sprecherin. Der Bauschuttberg sei mit Planen abgedeckt und werde regelmäßig gewässert, um zu verhindern, dass Asbestpartikel sich mit dem Wind ausbreiteten.
vrt/mh